Donnerstag, 30. September 2010

Wenn mein Leben ein Foto w�r...

Wenn mein Leben ein Foto w�r...: "Wenn mein Leben ein Foto w�re so ganz aus Papier.Dann k�nnte ich es stutzen mal da und dann mal hier.Das was mir nicht passt, dass schneide ich dann raus.Die Stelle �berklebe ich oder male sie"

Coribis-System der gefangenen Gedanke(Anfang)

Coribis-System der gefangenen Gedanke(Anfang): "Prolog:Hier stand sie nun, buchst�blich am Ende. Wenn sie diesem Ort einen Namen geben w�rde, m�sste er so hei�en: Ende. Sie hatte es sich immer anders vorgstellt, am absoluten Rand von allem"

Rote Zahlen schreiben

Rote Zahlen schreiben: "Man h�rt immer wieder, dass trotz Aufschwung die Firmen immer noch rote Zahlen schreiben. Es ist erleichternd zu h�ren, dass andere auch zu faul sind sich neue Patronen zu"

wie es euch gef�llt....

wie es euch gef�llt....: "einige von uns autoren haben sehr viele aufrufe f�r ihre texte und das ist gutso, denn jeder von uns hat seine botschaft zu �bermitteln . ich kann jetzt nicht f�r alle sprechen, aber sehrwohl f�r"

frankfurter buchmesse 2010

frankfurter buchmesse 2010: "am 06.10.findet die diesj�hrige frankfurter buchmesse statt . mich interessiert in diesem zusammenhang, wer von euch dort zugegen sein wird und ob wir uns nicht ggfs. dort einmal treffen"

Mittwoch, 29. September 2010

Sonette (das typische Thema eines Sonettes)

Sonette (das typische Thema eines Sonettes): "Alles ist eitel auf dieser unseren gro�en sch�nen Welt.Dort wo heut noch ein Haus erbaut, wird morgen die Wand gef�llt.Da wo heute die Blume bl�ht, morgen der Rasenm�her brummt.Heute noch ein Kind"

Wenn mein Leben ein Foto w�r...

Wenn mein Leben ein Foto w�r...: "Wenn mein Leben ein Foto w�re so ganz aus Papier.Dann k�nnte ich es stutzen mal da und dann mal hier.Das was mir nicht passt, dass schneide ich dann raus.Die Stelle �berklebe ich oder male sie"

Verkehrte Welt

Verkehrte Welt: "Der Dieb br�chte sein Gut zur�ck,Der Arme f�nd` beim Reichen Gl�ck,Der Banker sch�pft` Gewinn f�r alle,Der Kunde tappt` in keine Falle,Die Weisen w�ren stets geachtet,Der M�rder Sanftmut h�tt`"

R�ckschau

R�ckschau: "Wenn ich z�hl des Lebens Stunden,Die ich gl�cklich nennen kann,Halt sie gegen alle WundenDie es schlug, so sind die RundenAllemal gleich abgetan.Wohl versuchte ich zu schmiedenMeines Gl�ckes"

Sand unter den F�en

Sand unter den F�en: "Sand unter den F�en So sanft und k�hl So unendlich klitterndSo wohltuend und kratzigLicht �ber dem WasserSo wunderlich und �berirdischSo unendlich und tr�umerischSo sch�n und"

Fahnenwehen

Fahnenwehen: "Manchmal f�hle ich mich wie eine wehende FahneSo angepasst und gespieltUnd dann hoffe ich im innersten von mir Das der Wind die Fahne zerrei�t und ich Ich sein kann. Manchmal f�hle ich mich wie"

Bin da-aber nicht hier

Bin da-aber nicht hier: "Bin da aber nicht hier.Bin hier ab er nicht daBin dabei aber geh�ren ich t dazuH�re zu aber wei� nicht wo von die Rede ist.Rede, doch keiner h�rt zuUnd was machst du?Sag mir wann dein Herz"

KLitzern �ber dem Meer

KLitzern �ber dem Meer: "Manchmal f�hle ich mich wie eine wehende FahneSo angepasst und gespielt.Und dann hoffe ich im Inneren von mirdas der Wind meine Fahne zerreistund ich wieder ich sein kann.Manchmal f�hle ich"

Dumme Spr�che

Dumme Spr�che: "Gleich und gleich geseelt sich gern.Das klingt doch nicht allzu fern.Gegens�tze ziehen sich stets an.Ich glaub da ist was wahres dran.Wenn es doch so einfach w�r,dann h�tten sich ja alle"

5 Minuten

5 Minuten: "Jage mich so gut du kannst.Du wirst mich kriegen irgendwann.Das war klar seit du mich an das Leben bannst.Seitdem wei� ich, bin ich auch mal dran.Ich hoffe nur du g�nnst mir einen"

Dienstag, 28. September 2010

Liebeshauch

Liebeshauch: "Endlich Wochenende.Ein sch�nes Wochenende liegt vor uns.Zeit f�r uns..Es ist Samstag Morgen und verregnet.F�r mich die Tatsache , noch mehr zu kuscheln, noch enger als sonst. Ein Wetter um einfach"

Haltlose Versprechen

Haltlose Versprechen: "Haltet doch mit euren Versprechen hinterm Berg.Die Worte daf�r sind dabei euer gr�tes Werk.Ihr verspricht Dinge die ihr nie halten werdet.Diese Dinge werden gleich nach Ausspruch beerdet.?Wir"

Schei� Sieg

Schei� Sieg: "Sie sagt, dass sie dich liebt, ganz abg�ttisch, ganz neurotisch.Bl�der wei�e findest du sie zwar erotisch,aber sonst kannst du nichts mit ihr anfangen.Doch nun steckst du wie ein Nagel in einer"

?Frage?

?Frage?: "ein weiser mann, teilt seine erkenntniss nicht, frohlockt dennoch mit seiner"

Montag, 27. September 2010

War es das wert?

War es das wert?: "Was bedeutet ?geben und nehmen? in einer Beziehung wenn Er dir alles nimmt -Dein Herz, deine Seele und deine Z�rtlichkeit.Und das einzige was er dir gibt nur Sorgen, �ngste und Schmerzen sind!Du"

Ihr habt soviel mehr verdient

Ihr habt soviel mehr verdient: "Nach dieser Woche habe ich mir mal wieder gedacht ich teile euch ein paar neue Gedanken mit, die ich mir in den letzten tagen mal wieder so gemacht habe.Ich habe sch�ne Momente erlebt mit euch,"

Der Nebel

Der Nebel: "Oh,du Nebel, willst du noch lange verweilen. ohne dich zu beeilen. Sieh die Tage kommen und gehen, die Sonne will uns st�ndig sehen. Doch mir scheint, du willst es nicht verstehen und l�sst sie nicht"

Abschied nehmen

Abschied nehmen: "Nun will ich Abschied nehmen, von dir, mein altes Leben und das was einmal war. Um ein neues zu erleben. Denn ich sp�re in mir, die Zeit ist reif daf�r.Auch von dir, du Jugend in mir, die du mir"

Die vier Jahreszeiten

Die vier Jahreszeiten: "Im Fr�hling, wenn die Welt neu erwacht, die Natur sich auf den Weg macht,kommt still und leise die Liebe angereist.Im Sommer, wenn es hei� ist, wie in der Sahara, die Natur ihre Arbeit getan hat,"

gestank

gestank: "viele menschen die ihr m�ntelchen nach dem winde h�ngen,machen dies haupts�chlich , um den gestank des opportunismus"

Stromausfall

Stromausfall: "Vor ein paar N�chten war bei mir Stromausfall. Jacques erkannte die Situation sofort: ?Rien ne vas plus!?* Nichts geht mehr! F�r diesen bl�den Spruch gab es erst mal Stille, aber dann ich:?Schwarz"

Das Gl�ckchen des Poeten

Das Gl�ckchen des Poeten: "Das Gl�ckchen des PoetenVor langer Zeit,lebte am Meer ein alter Poet. Sein ganzer Reichtum bestand aus seinem Ideenreichtum und einem kleinen silbernen Gl�ckchen. Beides hatte er von seinem Vater"

Unbeschwert sein

Unbeschwert sein: "Es liegt ein dumpfes Licht auf meinem Gem�t.Welches schon lange meinen Geist arg betr�bt.St�ndig l�sst mich dieses Licht sein Jammern h�ren.Es kann nicht aufh�ren. Es muss mich immer st�ren.Wann"

Theaterst�ck des Lebens

Theaterst�ck des Lebens: "Das Leben ist ein Theaterst�ck.Man erlebt Sch�nes, Schlechtes und auch Gl�ck.Man hat die M�glichkeit in viele Rollen zuschl�pfen.Einmal mit den W�lfen jaulen und den Hasen h�pfen.Man kann einmal"

die sch�nen - eine herbstliebe

die sch�nen - eine herbstliebe: "gestern sah ich sie zum ersten maldie alten damen in den schwarzenhochgeschlossenen altmodischen kleidernderen s�ume auf dem boden strichenbei jedem schrittden sie leise"

Mega-Gedichte-Woche

Mega-Gedichte-Woche: "Ich bin ab Freitag 2 Wochen im Urlaub und als kleiner Abschied stelle ich von heute bis Donnerstag jeden Tag zwei Gedichte rein. Ich hoffe dass dann der Abschied nicht so schwer f�llt.Chao schreibt"

Die Welt ist voller Regenbogen

Die Welt ist voller Regenbogen: "RegenbogenlandFrisst dich die Arbeit wieder auf,sind dir zu eng die R�ume ?Dann komm, ich nehme dich an die Hand,f�hr dich ins Land der Tr�ume!*Mach einfach deine Augen zuwir m�ssen nicht"

Sonntag, 26. September 2010

unertr�glich leicht

unertr�glich leicht: "Ich streife querfeldein, �ber trocken braunes Brachland mit gelblich d�rren Gr�sern, grauem Ger�ll, dazwischen, wie Sch�tze verborgen, die bunten K�pfchen seltener Blumen. Der Himmel tr�gt"

Samstag, 25. September 2010

Die Gefangenschaft dauert nie ewig

Die Gefangenschaft dauert nie ewig: "Es rattert und zittert. Nerv�s schaut meine Mutter aus dem kleinen Fensterchen an ihrer Seite. Hunderte von H�usern ziehen vorbei. Es rattert und zittert. Pl�tzlich h�rt die Folter auf und eine T�r"

Aufstand der Schatten

Aufstand der Schatten: "Es kam die Zeit, wo Schatteneinfach keine Lust mehr hattenan ihren Herrn zu kleben.Sie schlossen einen Bundaus einem einz'gen Grund:Sie wollten f�hr'n ihr eig?nes Leben.Sie trafen sich"

Im Traum allein

Im Traum allein: "Geheimnisvolles Raunen in meinen OhrenSanfter noch als ein SommerwindDumpf wie der Klang aus BambusrohrenUnd doch verspielt wie ein kleines KindWorte die noch nie ein Mensch gesprochenUnd doch"

Nichts als die Wahrheit

Nichts als die Wahrheit: "Bredenberg, wie erst k�rzlich bekannt wurde, glaubt schon seit langem nicht mehr daran, dass das, was er sieht, h�rt oder auf andere Art und Weise wahrnimmt, mit dem zu tun hat, was man Wahrheit"

Freitag, 24. September 2010

Nichts als die Wahrheit

Nichts als die Wahrheit: "Nichts als die WahrheitBredenberg, wie erst k�rzlich bekannt wurde, glaubt schon seit langem nicht mehr daran, dass das, was er sieht, h�rt oder auf andere Art und Weise wahrnimmt, mit dem zu tun"

Ein Einblick

Ein Einblick: "Ich habe die Macht, schreit die dominaz,was ?,sie f�hlt sich schlecht, bemerkt das gewissen, ist mir egal, g��hnt die ignoranz,lass sie weinen, fl�stert die gleichg�ltigkeit,mach dein ausflug,"

Meer

Meer: "Wenn Engel sich verflogen haben,ihr singendes schwingendes Lied,f�r die Menschen,vergebens ist.So viel Falschheitund Betrug wird ihnen gegeben,gef�hrlich es wird auf Erden.?Eine"

Suche Redakteure f�r meine neue Zeitschrift

Suche Redakteure f�r meine neue Zeitschrift: "Liebe Schreiber,ich suche f�r meine neue Zeitschrift die im Nov/Dez erscheinen soll, tatkr�ftige Unterst�tzung im Bereich des redaktionellen Teils.Wer Interesse hat und noch mehr Infos dar�ber"

Logisch

Logisch: "betrachten wir die schriften der einzelnen religionen, als mensch entwicklung,in seiner inviduellen entscheidung, mit eigener konsequence, so w�re es"

Laufen! Laufen! Laufen!

Laufen! Laufen! Laufen!: "Laufen! Laufen! Laufen!Immer nur voran.Hauptsache sie kommt bei dir nicht an.Du bist schon seit Jahren auf der Flucht.Auf der Suche nach der sicheren Bucht.Sie l�sst sich nicht absch�ttelt.Sie"

Donnerstag, 23. September 2010

"wissen ist macht,plus die erfahrung aus dem wissen,woraus die erkenntniss stammt, welche aber keine bedeutung hat, wenn man das neutrale produkt"
http://www.schreiber-netzwerk.eu/de/5/Aphorismen/34/Weisheit/1295/Wissen+ist+Macht/

Niemand zerst�rt Freundschaft

Niemand zerst�rt Freundschaft: "Gute Freunde kann niemand trennen.Aber st�ndig tun alte Freunde von einander wegrennen.Fr�her waren sie ein Herz und eine Seele.Heute h�ngen sie sich gegenseitig an der Kehle.Einst konnte sie"

Machtlos

Machtlos: "Ich werde von ihm an die Wand gedr�ckt. Ich kann mich nicht wehren. Eine unsichtbare Kraft h�lt mich davon ab. Pl�tzlich kommt er mit seinem K�rper immer n�her. Ich sp�re fast seinen K�rper an"

Geh eine Stufe h�her.

Geh eine Stufe h�her.: "hci etllow ein nebelreb�,ein nebelreb�.....muraw sseil nam hcim thcin nebrets?r�f saw sad nebel netlahre?r�f:etsgn�emu�rttuwnezremhcssaw tetuedeb nohcs,hci ebeib hcid?ni red"

�berall auf der Welt

�berall auf der Welt: "ICH LIEBE DICH sind drei W�rter. ICH LIEBE DICH besteht aus zw�lf Buchstaben. In jedem Land dieser Erde wird es anders geschrieben mal sind es mehr W�rter oder Buchstaben mal sind es weniger. Eines"

Suche Redakteure f�r meine neue Zeitschrift

Suche Redakteure f�r meine neue Zeitschrift: "Liebe Schreiber,ich suche f�r meine neue Zeitschrift die im Nov/Dez erscheinen soll, tatkr�ftige Unterst�tzung im Bereich des redaktionellen Teils.Wer Interesse hat und noch mehr Infos dar�ber"

Mittwoch, 22. September 2010

Blutspenden

Blutspenden: "Ich finde es witzig, wenn man zum Blutspenden geht. Sie stechen einen die Nadel in den Arm und dann fragen sie einen: ?Ist alles in Ordnung?? Da denke ich mir immer:?SIE HABEN MIR GERADE EINE NADEL"

Herbstgedanken

Herbstgedanken: "HerbstgedankenDie V�gel singen gar nicht mehr,Sie sind schon fort gezogen.St�rche sammeln sich zusammen und die letzten Schwalben segeln davon.Auf langen Wegen rauscht ein k�hler Wind.Erste"

Klitzern auf dem Meer

Klitzern auf dem Meer: "Manchmal f�hle ich mich wie eine wehende FahneSo angepasst und gespielt.Und dann hoffe ich im Inneren von mirdas der Wind meine Fahne zerreistund ich wieder ich sein kann.Manchmal f�hle ich"

Arbeit war sein Leben

Arbeit war sein Leben: "Arbeit war sein Leben Bis ihn trug ein Englein fortRuhm und Reichtum solst erstreben Bis das der Staat es nimmt dir"

Zeitenschicksal

Zeitenschicksal: "Eines sch�nen Tages h�rst du einen KnallDie Seele gefriert, das Herz verkrampftDein Leben sinkt im freien FallMissen werd ich deiner H�nde sanftVon Jahren unendlich weit entferntUnd durch die"

ZIVILCOURAGE

ZIVILCOURAGE: "Was ist das nur f�r ein Land indem wir Leben,wo jeder wandert allein auf seinen Wegen.Wo Kinder in der Scheisse liegen,wo schwache menschen auf die Fresse kriegen,bis sieSchwerverletzt im"

Schau in den Himmel

Schau in den Himmel: "Schau in den Himmel, dann kannst Du sehen,was kann fliegen und was bleibt am Boden stehen.Jedoch um zu erkennen,lerne stets beides auch in sich zu trennen!Zu wissen diesen kleinen"

ver�ndere dich

ver�ndere dich: "Ich bitte dich nur um eines.Etwas ganz und gar kleines.Es ist nicht viel was ich von dir verlange.Habe keine Angst habe keine Bange.Ich werde f�r eine lange Zeit nun gehen.Ich seh schon, du"

Modernes Leben

Modernes Leben: "Die Welt ist virtuell gewordendas gibt nicht mehr oder weniger Sorgen.Auf dem schnellen Datengleis verkehrt man mit dem Freundeskreis.Die Einladung wird �ber das Netz verschickt, die Antwort"

Selbstverwaltung

Selbstverwaltung: "Ich steh unter Selbstverwaltung.Nur mir allein unterliegt meine Gestaltung.Ich entscheide was ich annehme.Ich entscheide was ich ablehne.Ich lass mir nicht dazwischen funken.Dinge, die ich nicht"

Neumond

Neumond: "Ich streiche durch die W�lderIch f�hle keinen SchmerzDenn meine Wunden heilenNur eine Narbe schm�ckt mein HerzDie Z�rtlichkeit der W�lfeNicht lang genug mit dir geteiltNur f�nfunddrei�ig"

Die Nacht in deinen Augen

Die Nacht in deinen Augen: "Wie ein Schatten begleite ich dichSeit der Stunde deiner GeburtBeobachte dich heimlichDoch ich wei� du f�hlst michIch wei� du f�hlst dieses Kribbeln im BauchWie ein Schatten begleite ich"

Ich liebe dich nicht mehr

Ich liebe dich nicht mehr: "ich liebe dich nicht mehrich liebe dich nicht mehrvergessen jeder kussdu bist mir so egaldass ich fast weinen mussdu bist jetzt ohne michverg�nns dir jeden tagich denk nicht mehr an"

Das letzte Gedicht

Das letzte Gedicht: "Dieses Gedicht ist nur f�r dich,Es sagt dir nur Ich liebe dich.Ich wei� genau es ist nichts neuesDoch daf�r ist es etwas Treues.Etwas das f�r immer so bleiben wird,Etwas das dir Sicherheit"

Vom Umgang mit Fehlentscheidungen

Vom Umgang mit Fehlentscheidungen: "Nicht schlimm, meint Lord Jim.Egal, knurrt der Gro�e Karl.Keineswegs charmant, findet Immanuel Kant.Peinlich, kritisiert B�lls Heinrich.Schwach, schreibt der Mann vom Fach.Ein menschlicher"

Die Zeit ist vereist

Die Zeit ist vereist: "Ich �ffnete meinen Mund weit, wagte es jedoch nicht zu schreien. Die bedr�ckende Dunkelheit an zu flehen, welche sich in mein Blut einschlich und sich festkrallte wie gefrorenes Wasser. Ich erstarrte"

Gl�ck verursacht keine Narben

Gl�ck verursacht keine Narben: "Ich wandere auf verschiedenen Pfaden des Lebens umher, mal geradeaus, mal auf einer Vielzahl von Kurven. ich wechsel st�ndig die Richtung. zur zeit schl�ngelt sich mein Weg nur ein wenig. im Moment"

Gl�ck verursacht keine Narben

Gl�ck verursacht keine Narben: "Ich wandere auf verschiedenen Pfaden des Lebens umher, mal geradeaus, mal auf einer Vielzahl von Kurven. ich wechsel st�ndig die Richtung. zur zeit schl�ngelt sich mein Weg nur ein wenig. im Moment"

Heiratsf�hig

Heiratsf�hig: "Bruno, so erinnerte er sich, habe vor vielen Jahren, als er in das heiratsf�hige Alter eingetreten sei, ungern an Hochzeitsfeierlichkeiten teilgenommen.Immer dann, so erz�hlte er, wenn die"

Drei Stunden Langeoog

Drei Stunden Langeoog: "Langeoog. Eine ostfriesische Insel in der Nordsee. Viele Menschen kennen Langeoog, die Lale-Andersen-Insel. Viele waren auch schon dort. Mit der F�hre von Bensersiel eine halbe Stunde bis zur"

Wanderung nach Baabe

Wanderung nach Baabe: "G�hren! G�hren kennen Sie nicht? G�hren liegt auf R�gen. �stlich. An der Ostseek�ste. Auf einer Landspitze, die in die Ostsee hineinragt. Daher ist G�hren von drei Seiten von der Ostsee bedr�ngt."

DAS GEBET

DAS GEBET: "es ist sieben uhr abends mitten im pott,sie werden ganz still und beten zu gott.seine h�user gef�llt , so dass jeder meint,die welt sei so friedlich , im glauben vereint.�����������all diese"

Dienstag, 21. September 2010

Gestern,heute, morgen

Gestern,heute, morgen: "Gestern schien die Sonne. Heute schneit es. Morgen?wird es regnen. Gestern lachte ich aus vollem Herzen. Heute war ich den ganzen tag?mit meinen Gedanken woanders. Morgen?werde ich weinen. Nicht aus"

Anfang

Anfang: "Wieder ein neuer Anfang. Oder ein Neuanfang? Du wei�t es noch nicht. Du fragst dich, ob es gut wird. dein Gef�hl ist sich noch nicht einig. Freude, Angst und Aufregung gehen Hand in Hand und keiner"

Codename:Marie-Antoniette

Codename:Marie-Antoniette: "CODENAME:Marie-AntonietteInternet-CommunityMittel zum Unterhalten mit Leuten, die irgendwo auf dieser gro�en Welt ebenfalls vor dem Kasten sitzen. Ob man sie kennt oder nicht, spielt keine"

Herbstgedanken

Herbstgedanken: "HerbstgedankenDie V�gel singen gar nicht mehr,Sie sind schon fort gezogen.St�rche sammeln sich zusammen und die letzten Schwalben segeln davon.Auf langen Wegen rauscht ein k�hler Wind.Erste"

Quelle meines Lebens

Quelle meines Lebens: "Jeden Tag muss ich an dich denken. Jede Sekunde seh ich dein Gesicht vor mir. Jeden Augenblick sehn ich mich nach dir. Du bist die Sonne die mein Leben erhellt. Du bist mein halt in jeder"

Montag, 20. September 2010

Ene Mene Miste

Ene Mene Miste: "Ene Mene Miste.Es rappelt bei mir nicht in der Kiste.Es war bei mir dort noch nie was los.Ich kam dort noch nie zu einen Sto�.Ene Mene Miste.Ich war noch nie erfolgreich auf der Piste.Mir ist"

Nubigenas visum - Wolkenkinds Traum

Nubigenas visum - Wolkenkinds Traum: "Medusa, Faunen, Satyr und Sirenen.Titanen, Zyklopen und Zentauren.Sphinx, Th�nix und Pegasus.Und die Phantasie, sie lebt.Greif, Drache und Meerjungfrau.Nixen, Werwolf und Wassermann.Trolle,"

20.09.2010

20.09.2010: "So.Jetzt fange ich mal an hier mein Tagebuch zu schreiben (zumindest immer dann wenn ich allein zuhause bin und keiner mich nervt).Heute war echt toll irgenwie. Ich hatte auch nur eine richtige"

Res�mee meines Lebens

Res�mee meines Lebens: "Res�mee meines LebensEinen langen Weg bin ich gegangen,heute sehe ich endlich das Ziel,meine Gedanken sind unbefangen,verlangte von meinen Leben, nicht viel. Jetzt werden die Beine langsam"

Persentisco - Tief empfinden

Persentisco - Tief empfinden: "Ich denke, also bin ich.Ich bin, also f�hle ich.Ich f�hle, also liebe ich.Ich ahne, also weise ich.Ich weise, also kenne ich.Ich kenne, also handle ich.Ich h�re, also spiele ich.Ich spiele,"

Maschinenelemente

Maschinenelemente: "Die Summe des Ganzen ist die Summe der Einzelteile,Ein jedes System ist zur Funktion erbaut. Ich habe ein Uhrwerk gefunden und egal wie oft man draufhaut,irgendwie wird es einfach nicht heile."

TRAUM DER LIEBE

TRAUM DER LIEBE: "Mit geschlossnen Augen liegen wir uns in denArmen Tr�umen von unserer sch�nen Zeitin tiefer Verbundenheit und vielZ�rtlichkeit.Ich dachte viel an dich in meiner Fantasiedich zu finden glaubte"

Anziehungskraft

Anziehungskraft: "AnziehungskraftDein L�cheln ist MachtDein Lachen ist Leben egal was du machst, in mir f�ngt es an zu beben! Du ziehst mich an Wie Metall den Magnet Wenn sich meine Augen in deinen"

Zappelphilip ... der traurige ...

Zappelphilip ... der traurige ...: "Zappelphilip nannte man ihn fr�her - sind doch Kinder .. wurde sanft l�chelnd bes�nftigt ADHS ist es jetzt wenn das Kind nicht als Erwachsener fungiert .. wird kalt l�chelnd auf die Beruhigung der"

Rheuma-Ein heimt�ckischer Wegbegleiter

Rheuma-Ein heimt�ckischer Wegbegleiter: "Rheuma eine schleichende Erkrankung!Auszug aus meinem Buch:Immer wieder stelle ich mir auch die Fragen: * Wo kommt Rheuma her? * Haben wir Rheumatiker evtl. durch unsere t�gliche Nahrung"

Sonntag, 19. September 2010

Supermarkt und Angsthase

Supermarkt und Angsthase: "Ich war mal wieder einkaufen gewesen. Da war eine Frau die war so s�und niedlich. Sie hatte sch�ne schwarze Haare und braune Augen. Sie war einfach wow. Ich ging zu ihr hin und wollte sie"

Vertrauen

Vertrauen: "Du denkst, hier an diesem Ort, bei dieser Person kannst du sein, wie du bist. Du kannst dich �ffnen, deinen Sorgen, �ngsten und ab und zu auch deiner Wut Luft machen. Du genie�t diese Sicherheit und"

Sturm

Sturm: "In mir tobt ein Sturm. Ein Sturm aus Gef�hlen. Ich kann ihn nicht bremsen, nicht aufhalten. Er bereitet mir Bauchschmerzen und bringt mich zum wanken. Musik unterstreicht die Stimmung. Meine Gef�hle"

der englische gast

der englische gast: "Marschieren m�ssen sie,k�rper und geist,st�rzen ist schw�che,damit du es wei�t.Ich war schon ganz oben ,hab vieles erreicht.Doch was ist es wert,es hat nicht gereicht.**********************das"

M�nner und Frauen

M�nner und Frauen: "Freundschaften zwischen M�nner und Frauen. Geht das? Vor ein paar Jahren h�tte ich sofort gesagt, nat�rlich warum denn nicht? Das ist auch keine andere Freundschaft, als Freundschaften zwischen dem"

Eine Tr�ne

Eine Tr�ne: "Eine Tr�ne l�uft meine Wange herab,sie gl�nzt und funkelt im Licht.Sie l�uft ganz langsam an meiner Nase vorbeiund streift dann ganz sanft meine Lippen.Sie versucht zu mir zu fl�stern,doch es"

Freunde

Freunde: "Freunde. Wer sind sie? Wo findet man sie? Und die wichtigste Frage, wie beh�lt man sie? Ich glaube, �ber dieses Thema k�nnte man ein Buch schreiben, und man w�rde doch nie befriedigende Antworten"

Frucht

Frucht: "Es war einmal eine Frucht,ein k�stlicher Hochgenuss,rein,fein,unverdorben,f�r die Zunge kein Verdruss.Aromatisch im Geschmack.Die Frucht,die Bl�hte,verbl�ht.Ein neuer Kern ist nun"

leben �la carte

leben �la carte: "dies leben hast du nicht bestellt.es hat sich so zu dir gesellt ...es gibt auch tage voller pein,da m�chtest du wer anders sein,doch denk nicht so,gib endlich ruh...denn anders w�re gern wie"

reklamationen

reklamationen: "das frische fr�hlingsgr�ndunkelte bereits nachhabe mich zur�ck genommenin meiner werkstatt neue gedanken geschmiedetdenke jetzt ich seiso gut wie ein neuerund ahne bereitsdie n�chste"

und ein Maulwurfkind fragte seine Maulwurfmam

und ein Maulwurfkind fragte seine Maulwurfmam: "ich habe die Welt gesehen und sooo bunt ist sie wie Du mir erz�hlt hast ..erz�hlte der kleine Maulwurf atemlos durch die G�nge gehuscht seiner Maulwurfmama ..und .. und dann ... ist sie geplatzt"

nur gefragt ?

nur gefragt ?: "langsam erwachen du f�hlst den Morgen auch f�r heute Zeit Dir borgen wie wird der Tag in welchem Kleid wen frage ich wer wei� bescheid wird er etwas Liebe bringen Rosa oder mit echten"

Wo sind die wahren Propheten hin?

Wo sind die wahren Propheten hin?: "Wo seid ihr hin gegangen.Wo seid ihr, von denen V�lker einst sangen.Habt ihr uns verlassen.Habt ihr gelernt uns zu hassen?Ich glaub es gibt einen guten Grund.Doch dieser ist nur Schund.Die"

Der unbekannte Weg des Birkenblattes - Sonstige - Geschichten - Schreiber Netzwerk

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Freitag, 10. September 2010

Disco - Lustige - Texte - Schreiber Netzwerk

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Ich und Ich - Lustige - Gedichte - Schreiber Netzwerk

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Per curem ad lucem -durch das Kreuz ans Licht - Gesellschaft - Gedichte - Schreiber Netzwerk

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Unter meinem Himmel - Liebe - Gedichte - Schreiber Netzwerk

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Wichtig ist nach aussen hin. - Gesellschaft - Gedichte - Schreiber Netzwerk

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Montag, 6. September 2010

Die Wohnung - Schmerz - Gedichte - Schreiber Netzwerk

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Verwerfungen - Sonstige - Texte - Schreiber Netzwerk

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Klapphornvers - Lustige - Gedichte - Schreiber Netzwerk

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YAWP - Gedanken - Gedichte - Schreiber Netzwerk

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My Lost World - Fantasie - Geschichten - Schreiber Netzwerk

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