Kategorie: Gedichte - Trauergedichte
http://www.schreiber-netzwerk.eu/de/1/Gedichte/3/Trauer/4238/Ein+letztes+Laecheln/
Ein letztes LÀcheln
Oft bist du den schweren Weg gegangen
Doch immer wieder
Das Schreiber Netzwerk ist das Netzwerk für alle Schreiber dieser Erde, egal ob Gedichte, Geschichten, Zitate, Aphorismen, Balladen oder Texteschreiber.
Oft bist du den schweren Weg gegangen
Doch immer wieder
Schau aus dem Fenster,
Im Glauben, dass alles irgendwie gut
Der Seifenspender oh wie wahr
er hÀngt im Bad ist immer da
hat jederzeit
WÌrde, Könnte oder HÀtte,
was ich gern alles âtu-en✠tÀte.
Ich wÀr
Oh mann oh mann
was die Regierung alles kann
jetzt hat man sogar neu
Auf deiner Zunge möcht' ich liegen
gefÃŒhlvoll wird sie mich bewegen
voller
ich ging mit meinem neufundlÀnder APOLLO durch das neue
You taught me to Love
Again making me laugh
My Joy and my Way
Forever and a day
My
Kurzgeschichte von Peter Kooter
Die Nacht war schon vor Stunden
Es beruhigte
Wenn es nach mir ginge,
wÀr ich sofort zu Dir geeilt.
Wenn es nach mir ginge,
hÀtt
Ich will euch allesamt bekriegen
Selbst dich dich werd ich auch noch kriegen
Egal ob
Gestresste Eltern fÃŒttern ihre
auf der
Ich möchte einen
Willst du dich mit mir vernetzen?
Gemeinsam durch das Netzwerk
An was werde ich mich erinnern, wenn ich nichts mehr
Die
Oh lass uns Eros zelebrieren
Des sich geziemet ungeacht
Ganz ineinander uns
Der Mensch ist was er isst
Der Mensch ist was er denkt
Der Mensch ist was er
Wer und was ist Gott?
Ein Mann,
Mit der Zeit bemerkte ich,
dass auch die
Den
Hinterfotzig und gemein,
wÃŒrgen sie dir eine rein.
LÀstern, motzen,
Deine Liebe, die ich
GefÀhrtin des Lebens in allen Zeiten
An meiner Seite getragen was Leben gebracht
In
So sammle ich die
Deine Meinung ist stets
mich.
Er ist der resistente Keim.
Im Krankenhaus ist er daheim.
Kaum ein Mittel kann ihn
Das Gedicht hier nun erzÀhlt,
von einer schönen heilen Welt.
Von
Ich sehe in den Spiegel,
und
Ein Gedicht, das sich nicht reimt,
ist wie ne Schnecke die nicht
Wo's dunkel ist
bei Tag und Nacht
dort hielt ein alter Drache Wacht
In seiner
Der
Zwei Schatten
Wenn ich mich auch quÀle
tief in der
Ohne Ende
Wandere ich schlÀfrig durch die Zeit
Irgendwo zwischem dem Gestern
Es ist so schön
arglos
mich
Und lausche in die Nacht
Die Sterne glitzern
Das Mondlicht hÀlt heut
In
Der Wind blÀst stark
und dÃŒstren Wolken
heut im Herzen
Seh die SchwÀrze
meines Himmels in der Nacht
Halte
Ist's Hab und Gut
Oder
geht's tiefer hinein
was ich
wÀssern
das
suchst du in der Stadt
wo's richtig viel Reklame hat
Das Abenteuer
auf der
die Sterne prachtvoll gleißen
das Nordlicht sich
Ins Parfum deiner KlÀnge
Ich freue mich auf deine Worte.
Warte sehnsuchtsvoll auf eine Mail
Du hast mich schon
Die
Nach
Durch einen Sternenschimmer,
flog etwas in dein Zimmer.
Es war sehr winzig und sehr klein
Der andere war im Krieg.
-
Ich sang frohe Lieder,
Der andere war im
oder
GEDICHT DES PAZIFISTEN
Komm, ich zeig dir meine Welt
und hoffe, dass sie dir gefÀllt.
Mit einem Einhorn gehtâ™s
Ich weiß nicht, was zwischen uns
Wir holen euch die Sterne
Zu gern wÃŒrde ich fÃŒr Dich etwas dichten.
Doch ich muss darauf wohl verzichten.
Ich
Schon vorwÀrts gerÌcket sind unsere Uhren
Das Leben es formte uns mit seinen
wie eine ewige ruhe
anhaltender atem
stille dieser moment
dieser
Die Liebe
Sie muss nicht verschwinden im Laufe des Lebens
Oder wenn du sie bisher
So ist es mit dem Leben.
Genommen obwohl es erst gegeben.
Zu schnell ist es
Von Geburt an spÃŒrte ich,
wie mein zweites ich.
Jeden tag,an dem ich an dich denke
Ist wie ein neues
Trauer und Schmerz umgibt das Herz,
du suchst was und kannst es nicht
so erleichternd,
der dein körper verbrennt,
und du schneidest, imemr und
du bist umgeben, von menschen,
freunde familie, beste kumpels, dem
es ist dunkel,
es ist kalt,
du frierst,
und du lÀufst in der
es gibt menschen denen schenkst du dein vertrauen,
und sie verraten dich,
es
in einer Hölle aus GefÌhlen.
Wut verzweiflung, unerfÃŒllte liebe,
Sie war noch ein ganz kleines MÀdchen
Da ging er an fremden Ort
Als
Ich möchte jubeln tanzen lachen
VerrÃŒckte SaltosprÃŒnge machen
Bin ÃŒberglÃŒcklich
Oh wie vermiss ich deine KÃŒsse
Mach dich doch bitte nicht so rar
Sieh unsre Liebe
So formvollendet und so prÀchtig
Weder zu groß weder zu klein
Auch nicht zu
Komm Liebster klage nicht dein Alter
Das Leben hört nicht jetzt schon auf
Komm
Haben uns lange nicht gesehen
Freuten uns aufs Wiedersehen.
Mir ist immer noch nicht
Mir trÀumte dass von dir heut trÀumt ich
Und sprach zu dir du bist ein
Dunkle Wolken bang das
Dir tut es weh von Menschen verletzt zu werden, Liebste mir tut es weh Menschen zu